Ich hab versucht mit einer sachlichen, dokumentarischen Bildsprache das Leben möglichst objektiv abzubilden. Das alltägliche Leben ist zwar meistens unspektakulär, aber trotzdem wunderschön, wenn man den richtigen Bildausschnitt und den passenden Moment findet. Ich war in Düsseldorf und Köln unterwegs und hab, wie es das 24 Hour Project vorsieht, jede Stunde ein Bild bei Instagram gepostet.
Jede Stunde
ein Foto
Ich wollte unterschiedliche Genre fotografisch festhalten. Ich hab unter anderem von der Künstlerin Johanna M. Reich und den Kölner Instagramern @acoffeesnob und @lailie Portraits gemacht. Ich hab Selfies geschossen, Streetphotography und versucht das Leben zu den jeweiligen Tageszeiten so gut es geht zu dokumentieren.
Als zusätzliche Herausforderung hab ich in den 24 Stunden auch analog fotografiert, gefilmt und eine Podcast-Folge aufgezeichnet.
Die Künstlerin
Johanna M. Reich
Alle bei Instagram veröffentlichten Fotos findet man in meinem Feed. Das erste Foto war am 7. April 2018 um 00:34 Uhr. Während der 24 Stunden sind viele weitere gute Fotos entstanden. Die analogen Fotos konnte ich außerdem erst nach dem Tag auswerten. Daher folgt eine Auswahl meiner Lieblingsbilder.
Mehr Informationen zum 24 Hour Project gibt es in meinem Blogbeitrag. Darin ist auch ein Interview mit Kevin Steinemann alias @beton_t, der über seine Erfahrungen berichtet. In meiner Podcast-Folge kommt unter anderem Tom (@acoffeesnob) zu Wort und es gibt diverse Aufnahmen, die während der 24 Stunden entstanden sind und den Tag zusätzlich dokumentieren.
Einsame
Insel
Düsseldorf
Bilk
Köln
21:04 Uhr
Oma Erika
10:19 Uhr
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