Das Fenster zum Hof

Fotomarathon, 2017
Work Fotografie
Düsseldorf
Die fünfteilige Serie „Das Fenster zum Hof“ ist im Zuge des Düsseldorfer Fotomarathon entstanden.

Ich wollte eine Serie aus starken, ästhetischen Einzelbildern kreieren, die dem Betrachter viele Interpretationsmöglichkeiten einräumt. Meiner Meinung nach erzählt jedes Bild eine eigene Geschichte in der die Einsamkeit allgegenwärtig ist.

Das Fenster zum Hof Düsseldorfer Fotomarathon

Das Fenster
zum Hof

Das Fenster zum Hof Düsseldorfer Fotomarathon

Der Blick
ins Innere

Das Thema „Das Fenster zum Hof“ war beim Fotomarathon vorgegeben. Welche Geschichte, welchem Blick man folgt, bleibt dem Betrachter überlassen. Mein drittes Foto ist einen Verweis auf den Film „Das Fenster zum Hof“ in dem L. B. Jefferies mit einer Kamera seine Nachbarn ausspioniert. In diesem Fall ist es jedoch nicht der Blick in eine private Wohnung, es ist auch nicht der Blick aus einer Wohnung, sondern in das Innere einer Kirche.

Das Fenster zum Hof Düsseldorfer Fotomarathon

Der Blick
ins Innere

Das Innere der Kirche und den dort stehenden Weihnachtsbaum kann man nur aufgrund meiner Spiegelung im Fenster sehen. Im restlichen Teil der Fotografie lässt sich der Innenhof erahnen. Im folgenden Bild ist der Weihnachtsbaum von Innen nach Außen gewandert. Einsam liegt der Baum zwischen unbesetzen, angeschlossenen Stühlen.

Das Fenster zum Hof Düsseldorfer Fotomarathon

Alles
aus

Ist denn Hoffnung
in Sicht?

Das letzte Bild ist das einzige bei dem man aus dem Fenster schaut. Aufgrund der Überbelichtung sieht man allerdings gar nichts. Es bleibt daher dem Betrachter überlassen was er sehen will. Sieht man die Schönheit des Lichts oder interpretiert man das Bild als das Ende des Tunnels und damit als den Tod?

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